Thorsten Doß
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Von der Fremde kann ich nicht genug bekommen und suche das Außeralltägliche in der Welt. Fast immer finde ich es in den Begegnungen mit Menschen und ihrer Kultur, beobachte ihr Handeln und Tun und bin meist so begeistert, dass ich mich darin auch immer wieder selbst finde. Als Ethnologe habe ich den theoretischen Unterbau gelernt, das Fremde zu beobachten. Dabei findet man sich meist selbst, weil automatisch ein Vergleich mit der eigenen Herkunft einsetzt. Dass dies zunächst auch schockieren kann, habe ich in sehr jungen Jahren auf meiner ersten Marokkoreise spüren müssen: Nach Tagen des Wunsches dringend wieder nach Hause zu wollen, gab es plötzlich diesen einen Moment, der im Unbekannten eine Faszination ausübte. Seitdem führten mich zahlreiche Reisen fast ausschließlich auf den afrikanischen Kontinent in die unbekannte Fremde – und immer wieder zu mir selbst. Mit diesen Augen gehe ich durch die Welt und begleite gern alle die sich für sie interessieren.