Namibia Safari Reisen
Rendezvous mit den Big Five in der Wildnis des südlichen Afrikas
Das erwartet Sie auf einer Namibia Safari:
- Etosha-Nationalpark: Die höchste Konzentration an Wildtieren in ganz Namibia
- Die „Big Five“: Auf der Spur von Büffel, Elefant, Leopard, Löwe und Nashorn
- Faszinierende Wüstentiere: Skorpione, Sandfische und Schakale
- Spektakuläre Landschaften: Rote Dünen, weite Savannen und malerische Nationalparks
- Cape Cross: Weltweit größte Robbenkolonie von bis zu 100.000 Tieren
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Namibia Safari: Wildnis pur im südlichen Afrika
Auf dem Weg zu einer der Leben spendenden Wasserlöcher im Ethosha-Nationalpark nähert sich plötzlich eine Herde Elefanten am Horizont. Die mit getrocknetem Schlamm bedeckte Haut der Dickhäuter wirkt in der unerbittlichen Sonne wie zerknittertes Pergament. Schritt für Schritt, wie in Zeitlupe, bewegen sich die Riesen mit dem Puls der Wüste. Mit einem lauten Grollen erfüllt der Ruf des mächtigen Leitbullen die Luft. Der Klang lässt den ganzen Körper vibrieren. Was für ein Erlebnis!
Eine Safari durch die Nationalparks des afrikanischen Landes ist ist einzigartig und immer auch eine kleine Überraschung, wem man wohl als nächstes begegnen wird. Abgerundet wird das ganze von den traumhaften Unterkünften, sei es ein gemütliches Camp oder eine komfortable Lodge.
Die Big Five in Namibia erleben
Löwe, Elefant, Büffel, Leopard und Nashorn - die berühmten "Big Five". Dieser Begriff entstammt der Ära der Großwildjägern und bezeichnet die fünf imposantesten Wildtiere Afrikas, die als besonders schwierig zu jagen galten. Heutzutage symbolisiert dieser Begriff die faszinierende Tierwelt und Naturschätze des afrikanischen Kontinents. Auch in Namibia können Wildlife-Fans die Big Five in ihrer natürlichen Umgebung erleben. Die endlosen Savannen, Wüstenlandschaften und Nationalparks bieten zudem eine einzigartige Kulisse für die Beobachtung dieser majestätischen Tiere. Neben den Big Five gibt es aber noch viel mehr zu entdecken. Die Tierwelt ist äußerst abwechslungsreich. So sind die Küstengebiete Heimat von Seevögeln, Flamingos, Pelikanen und riesigen Robbenkolonien. Hingegen findet man in den Wüstenregionen wahre Überlebenskünstler. Tiere wie Chamäleons, Geckos oder Wüstengiraffen haben erstaunliche Anpassungen entwickelt, um in den trockenen Bedingungen zu überleben.
Wo gibt es die besten Safaris? Die Top Nationalparks in Namibia
Namibia ist eines der tierreichsten Länder Afrikas mit einer unglaublichen Artenvielfalt. Geschützt wird diese Tierwelt in insgesamt 20 Nationalparks, die knapp 18 % der Landesfläche einnehmen. Der Naturschutz spielt im Land eine große Rolle. Die Nationalparks erstrecken sich über das gesamte Land und schützen eine beeindruckende Vielfalt an Ökosystemen, Tieren und Pflanzen.
- Etosha-Nationalpark: Eine Safari im Etosha-Nationalpark, im Norden des Landes, ist ein Muss auf jeder Rundreise. Ein markantes Merkmal ist die Etosha-Pfanne – eine weitläufige, größtenteils trockene Salzpfanne, die sich bei Regenfällen in einen flachen See verwandelt und zahlreiche Flamingos anzieht. Durch das rasche Verdunsten des Regens entsteht daraufhin die charakteristische weiße Salzkruste, die für die Etosha-Pfanne typisch ist. Trotz der auf den ersten Blick kargen Landschaft beherbergt der Etosha-Nationalpark eine reiche Wildtierpopulation. Neben Elefanten, Löwen, Giraffen und Geparden können auch seltene Arten wie das Schwarznasenimpala oder das Spitzmaulnashorn beobachtet werden. Besonders während der Trockenzeit versammeln sich die Tiere in großen Herden an den Wasserlöchern, was eine nahezu sichere Möglichkeit zur Tierbeobachtung bietet. Aber auch weniger bekannte Tiere wie die Afrikanische Wildkatze, Pangolins, Klipspringer, Damara Dik-Dik und Stachelschweine kann man beobachten.
- Namib-Naukluft-Park: Der Namib-Naukluft-Nationalpark, einer der größten Nationalparks Afrikas, bietet eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften und Tieren. Die ikonischen Landschaften von Sossusvlei und Deadvlei mit ihren roten Dünen und abgestorbenen Akazienbäumen sind unvergesslich. Die endemische Welwitschia und Tiere wie Oryx-Antilopen und Bergzebras ergänzen die Safari im Namib-Naukluft-Park.
- Skelettküste: An Namibias Atlantikküste gelegen, überzeugt die Skelettküste durch ihre raue Schönheit und Biodiversität. Hier können Sie Geisterkrabben, Schabrackenschakale und Robbenkolonien beobachten. Die Sicheldünen und zahlreichen Schiffswracks entlang der Küste erzählen Geschichten vergangener Seefahrten und machen diesen Nationalpark zu einem unvergesslichen Erlebnis.
- Caprivi-Streifen (Sambesi-Region): Der Caprivi-Streifen, ein schmaler Landstreifen im Nordosten des Landes, ist ein wahrhaft unberührtes Naturparadies. Im Gegensatz zu den trockenen Regionen Namibias zeichnet sich der Caprivi-Streifen durch seine wasserreichen Landschaften und üppigen Flusslandschaften aus. Die Region beherbergt mehrere Nationalparks, darunter den Bwabwata-Nationalpark, Mudumu-Nationalpark und den Mamili-Nationalpark. Diese Reservate sind Heimat einer reichen Tierwelt, einschließlich Elefanten, Flusspferden, Krokodilen und einer Vielzahl von Vogelarten. Caprivi bietet einzigartige Safarierlebnisse, Flussfahrten und die Möglichkeit, die vielfältige Tierwelt in einem weniger bereisten Teil Namibias zu entdecken.
- Khaudum-Nationalpark: Etwas abgelegener und wilder mit dichter und vielfältiger Vegetation präsentiert sich der Khaudum-Nationalpark. Neben dem Etosha ist dieser Park eines der wichtigsten Schutzgebiete für Tiere. Absolutes Highlight auf einer Safari im Khaudum-Nationalpark sind die riesigen Elefantenherden sowie die seltenen Afrikanischen Wildhunde.
- Waterberg-Plateau-Nationalpark: Der Waterberg ist ein markanter Tafelberg, der sich über die endlose Weite der Buchsavanne erhebt. Während das Tafelbergmassiv aus Sandstein besteht und relativ trocken ist, ist die Vegetation an den unteren Hängen des Berges vergleichsweise üppig und grün und demzufolge auch besonders artenreich. Der Nationalpark bietet dank seiner natürlichen Barrieren ein ideales Rückzugsgebiet für gefährdete Tierarten. So kann man hier ganz besonders gut Spitzmaul- und Breitmaulnashörner beobachten. Das geht sowohl bei einer Buschwanderung mit einem erfahrenen Guide als auch im offenen Safarifahrzeug.
- Bwabwata-Nationalpark: Im nördlichen Zipfel des Landes, mitten im Caprivi-Streifen gelegen, grenzt der Bwabwata-Nationalpark im Westen an den Okavango-Fluss und im Osten an den Kwando-Fluss. Aufgrund dieser ganzjährig führenden Flüsse ist dieses Gebiet ein wasserreiches Paradies für eine Tierwelt, die sich stark vom trockenen Rest des Landes unterscheidet. Entlang der Überschwemmungsgebiete tummeln sich große Büffelherden, Elefanten, Flusspferde, Nilkrokodile und Hunderte Vogelarten.
- Cape Cross Seal Reserve: Nördlich von Swakopmund an der Küste liegt Cape Cross – eine Landspitze, die sich majestätisch in den Atlantik erstreckt. Hier, entlang der felsigen Küste, tummeln sich bis zu 100.000 bellende und grunzende Pelzrobben. Der Anblick dieser riesigen Robbenkolonie, begleitet von deren ohrenbetäubenden Geräuschen und intensiven Gerüchen schafft eine unvergessliche Sinneserfahrung.
- Damaraland: Die Landschaft dieser Region ist geprägt von trockenen Flussbetten, zerklüfteten Felsen und spärlicher Vegetation. Rau und dennoch bezaubernd schön. Wüstenlöwen, Wüstenelefanten und viele andere Tiere haben sich perfekt an die trockene Umgebung angepasst. Neben dieser einzigartigen Tierwelt versammeln sich hier auch einige spektakuläre Landschaften, wie die Granitlandschaften von Spitzkoppe und Brandberg.
Auf Safari mit DIAMIR Erlebnisreisen
Damit Ihre Namibia Safari zu einem unvergesslichen Erlebnis wird, kümmern wir uns um den reibungslosen Ablauf Ihrer Reise. Die ideale Flugverbindung ist gesichert, eine abwechslungsreiche Reiseroute geplant und handverlesenen Unterkünfte in Lodges oder Zeltcamps sind gebucht. Und bei Fragen zur Vorbereitung oder zum Ablauf der Reise steht Ihnen jederzeit ein persönlicher Namibiaexperte mit Rat und Tat zur Seite.
- Standardsafari: Die Übernachtung erfolgt in bequemen festen Unterkünften, wie Gästehäuser, Lodges, Hotels oder Tented Camps. Sie sind im Safaritruck oder Allradfahrzeug unterwegs und Ihre Mithilfe bei Arbeiten wie der Mahlzeitvorbereitung trägt zum Erfolg der Reise bei.
- Komfortsafari: Wie bei der Standardsafari übernachten Sie in festen Unterkünften. Allerdings können Sie sich hier zurücklehnen, denn Ihre Mithilfe ist nicht erforderlich.
- Lodgesafari: Bei dieser Safariart übernachten Sie in Lodges, Bungalows oder Tented Camps. Hier nehmen Sie auch Frühstück und Abendessen ein. Unterwegs sind Sie mit dem Minibus und werden von deutschsprachigen Guides begleitet.
- Campingsafari: Bei dieser preisgünstigen Möglichkeit, das südliche Afrika zu bereisen, übernachten Sie in Zelten und helfen tatkräftig mit, allerdings ohne Abstriche beim Erlebniswert. Sie sind mit Safaritruck oder Allradfahrzeug unterwegs und werden von lokalen Guides begleitet.
- Flugsafari: Das Abenteuer beginnt in der Luft. Mit dem Buschflieger erleben Sie die faszinierenden Landschaften und die Tierwelt aus der Vogelperspektive. Der Flieger bringt Sie von Camp zu Camp. So sparen Sie wertvolle Zeit, sehen mehr vom Land und erreichen auch abgelegene Camps.
Unsere Namibia Safaris in Kleingruppe oder Privat
Ganzjährig
10 h
+1 h
Selbstfahrer Safari in Namibia
Die weitläufigen Ebenen des Etosha-Nationalparks, wenig befahrene Straßen, gut gewartete Fahrzeuge und der einmalige Sternenhimmel der Namib-Wüste sind nur einige Gründe, die für eine individuelle Selbstfahrerreise in Namibia sprechen. Mit einem Mietwagen oder Camper erkunden Sie das Land auf eigene Faust. Sie möchten noch einen Tag länger im Nationalpark sein oder noch einen Fotostopp einlegen? Kein Problem! Sie bestimmen das Tempo, sind flexibel und passen die Route an Ihre individuellen Wünsche an. Die Unterkünfte sind gebucht, der Transfers organisiert - Sie müssen nur noch einsteigen und Ihr ganz eigenes Abenteuer beginnt.
Unsere Namibia Safaris für Selbstfahrer
Reiseberichte
Praktische Informationen für Ihre Namibia Safari
Wann ist die beste Reisezeit für eine Safari in Namibia?
Namibia ist ein ganzjähriges Reiseziel. Als beste Reisezeit für eine Safari in Namibia gelten die trockenen Monate von Mai bis Oktober. In dieser Zeit fällt wenig Niederschlag, die Temperaturen sind angenehm warm und die Vegetation ist etwas weniger dicht. Speziell das Ende des namibischen Winters im August/September eignet sich hervorragend für eine Safari. Wegen der Trockenheit bleiben dann nur wenige Stellen, an denen die wilden Tiere in den Nationalparks ihren Durst löschen können. Das erhöht die Chancen auf Tierbeobachtungen.
Von Dezember bis März herrscht Regenzeit in Namibia. In dieser Zeit gibt es am Nachmittag meist kurze und teils heftige Regenschauer. Die Monate November und April sind als "green season" bekannt. Die Landschaft wird grüner, die Nationalparks blühende und Sie haben die Möglichkeit, Tierbabys zu sehen.
Wie viel Zeit sollte man für eine Namibia Safari einplanen?
Angesichts der Größe Namibias empfehlen wir unsere Reisen mit mindestens 12 - 15 Tage. In dieser Zeit können Sie die schönsten Nationalparks des Landes anfahren und bekommen einen guten Einblick in Land und Natur. Für ein tieferes Eintauchen in Kultur und Natur sind Reisen mit 16 bis 21 Tage ideal.
Was kosten Safaris in Namibia?
Die Kosten variieren je nach Reisedauer, Unterkunftskategorie und den gewählten Nationalparks liegen jedoch typischerweise zwischen 2000 - 6000 EUR pro Person. Unsere Experten helfen Ihnen gern, die passende Safari für Ihre Wünsche zu finden.
Welche Unterkünfte werden während einer Safari genutzt?
Im Reiseverlauf unserer Reisen finden Sie eine breite Palette an Unterkünften. Von einfachen Zeltcamps bis zu luxuriösen Lodges ist alles dabei. Die Unterkünfte sind dabei handverlesen, passend zur Reise und den Gegebenheiten vor Ort ausgewählt.
Die gängigste Art der Unterkunft sind kleine Lodges, Guesthouses oder Zeltcamps. Bei der Wahl achten unsere Länderexperten besonders auf einen modernen Standard, Authentizität und Nachhaltigkeit.
Wie groß sind die Gruppen und welche Fahrzeuge werden genutzt?
Unsere Namibia Safaris sind für 4 - 12 Teilnehmer konzipiert, um eine persönliche Betreuung und angenehme Gruppendynamik zu gewährleisten.
Auf längeren Strecken zwischen den Nationalparks und den einzelnen Sehenswürdigkeiten werden komfortable Kleinbusse genutzt. Auf den eigentlichen Safaris nutzen wir speziell dafür ausgebaute Geländewagen.
Muss ich mich auf eine Safari in Namibia vorbereiten?
Eine ausgiebige Vorbereitung ist für eine Safari in Namibia nicht erforderlich. Es ist jedoch ratsam, sich auf die örtlichen Gegebenheiten einzustellen. Wir möchten darauf hinweisen, dass die Bedingungen in Namibia von denen in Europa abweichen können. Wartezeiten können etwas länger ausfallen, die Straßenbedingungen sind teils schlecht und besonders während der Trockenzeit kann die Luft recht staubig sein.
Wir empfehlen: Üben Sie ein wenig mehr Toleranz und Gelassenheit als zu Hause, genießen die Reise und lassen die einmaligen Eindrücke wirken.
Benötige ich spezielle Kleidung für eine Namibia Safari?
Nein, für eine Safari in Namibia wird keine spezielle Kleidung oder Ausrüstung benötigt. In der Morgenstunden kann es sowohl an der Küste als auch in den Wüstenregionen etwas kühler werden. Kombinierbare Kleidung wie Hemden, Pullover oder Fleecejacken eignen sich dementsprechend am besten. Für die Tage auf Safari eignet sich besonders Kleidung mit etwas gedeckteren Farben. So sind sie möglichst unauffällig.
Mit welchen Trinkgeldern muss ich auf einer Safari in Namibia rechnen?
In vielen afrikanischen Ländern ist das Zahlen von Trinkgeldern aufgrund eines sehr niedrigen Lohnniveaus sehr weit verbreitet. So auch in Namibia. Für Servicekräfte ist Trinkgeld eine Bestätigung für gute Arbeit. Hier sind einige Richtwerte, an denen Sie sich während Ihrer Reise orientieren können:
- In Restaurants und Bars ist ein Trinkgeld in Höhe von 10 % des Rechnungsbetrages üblich.
- In Lodges gibt es häufig kleine „Tip-Boxen“. Hier können Sie kleine Trinkgelder von 1 bis 3 EUR pro Tag einwerfen, das anschließend unter der Belegschaft geteilt wird.
- Für Ihre Reiseleitung gilt als Richtwert etwa 3 bis 5 EUR pro Person pro Reisetag.
- Für Köche, Träger, Guides und andere Servicekräfte ist ein Trinkgeld von 1 bis 3 EUR pro Person und Reisetag üblich.
Bei einer 10-tägigen Reise sollten Sie somit 100 bis 150 EUR Trinkgeld mit in Ihre Reisekasse einplanen.
Um immer wieder aufkommende Missverständnisse vorzubeugen, möchten wir an dieser Stelle nochmals darauf hinweisen, dass alle Mitarbeiter die während der Reise für uns tätig sind, nach örtlichen Maßstäben und Gepflogenheiten fair bezahlt werden. Trinkgeldzahlung ist lediglich als kleines Extra für eine gute Arbeit der Menschen vor Ort zu verstehen.
Hinweis: Die Trinkgeldempfehlung ist in Euro angegeben, damit Sie eine bessere Vorstellung bekommen. Die tatsächliche Zahlung des Trinkgeldes erfolgt jedoch in der jeweiligen Landeswährung (NAD, Namibia-Dollar).
Kosten die Nationalparks in Namibia Eintritt?
Ja, die meisten Nationalparks in Namibia erheben Eintrittsgebühren. Die Gebühren dienen der Erhaltung und dem Schutz der natürlichen Umgebung sowie der Finanzierung von Schutz- und Aufsichtsmaßnahmen in den Parks. Wenn Sie eine Gruppen- oder Privatreise bei DIAMIR buchen, sind die Eintrittspreise und sonstigen Kosten für Genehmigungen vor Ort bereits im Reisepreis eingefasst. Für Sie entstehen somit keine Mehrkosten.
Hinweise: Wenn Sie als Selbstfahrer unterwegs sind, sind Parkgebühren und Eintritte nicht mit im Reisepreis einbegriffen.
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